Bereits in der letzten Ausgabe des Zeitreport berichteten wir über die äußerst kompliziert gestalteten Formen der staatlich geförderten bzw. betrieblichen Altersvorsorge und deren unübersehbare Mängel.
Was aber wäre nun eine vernünftige Alternative zum heutigen rechtlichen, steuerlichen und formalistischen Wirrwarr?
Zunächst einmal müßte von dem Gedanken Abschied genommen werden, daß Betriebliche oder sonstige staatlich geförderte Vorsorgeangebote (Rürup, Riester), jeweils verschiedene „Paar Schuhe“ sein müssen.
Eine vielfältige Angebotslandschaft, verknüpft mit einigen wenigen – für alle verbindliche – Regeln, würden völlig ausreichen, um das heutige Tohubawohu zu beenden. Wie das funktio-nieren kann, haben die Briten nun vorgemacht: [….]