Hinter dem Pseudonym ‚Frank Föder‘ verbirgt sich ein 90-jähriges, hellwaches Mitglied der ‚Querdenker‘, das – quasi als Resumée eigener lebenslanger Beobachtungen – künftige Generationen vor naiver Gläubigkeit und bequemer Nachlässigkeit zu warnen sucht – ohne Panikgetöse, mit Herz, Hirn und Humor, jeder Menge Quellen und viel innerer Anteilnahme.
Dabei geht es nicht nur um das lebenslange Kontradiktum, den Widerstreit von ‚Fremd- oder ‚Selbstbestimmung‘, sondern auch (und vor allem) um das aus eigener Lebensleistung(sbereitschaft) erwachsende ‚Selbstwertgefühl‘ – aus dem
‚Zusammenspiel fremdbestimmter und/oder selbsterarbeiteter Wertmaßstäbe als Maximen eigenen DenkFühlHandelns‚ (J.-L. Earl).
Wer sich diesem „faustischen“ Momentum menschlicher Existenz ängstlich oder bequem verweigert, erstarrt allenfalls in einem ‚Fremdwertgefühl‘.
Nehmen Sie sich die Zeit; es lohnt sich!