Alle haben partiell recht, sagt Heinz Pommer und stellt im Gespräch mit Robert Stein seine einheitliche Ground Zero Theorie vor.
Das Ground Zero Modell (GZM) geht dabei von drei wesentlichen Punkten aus:
1. es erfolgte ein langsamer und sehr hoher [nuklearer] Energieeintrag in den Boden (ca. eine Stunde)
2. diese Strahlungsbombe bestand aus einem reaktionsfähigen Element-Mix, mit der Fähigkeit zur Selbstzündung: es erfolgte eine abschließende nukleare Verpuffung (ca. 6 Sekunden, bei vollständigem Einschluss im Granit)
3. nur ein Bruchteil der im Boden gespeicherten Energie trat durch einen Kollimator-Schacht im Granit aus, schoss als nukleares Plasma im Innern der Türme durch die vorab mit Thermit verbundenen Aufzugsschächte auf, und zerstörte die Gebäude auf diese Weise eruptiv von oben nach unten (directed energy)
An Hand dieses einfachen Modells lassen sich viele bisher rätselhafte Beobachtungen als einfache Nebenwirkungen der Strahlungsbombe in 25 Schritten erklären:
Slideshow zum Blättern: http://911history.de/aaannxyz_ch08_de.html
Auch wenn es im Internet bereits viele Theorien zur Tätergruppe gebe, sei dies nicht wirklich ausschlaggebend, so Heinz Pommer.
Eine positive, nachhaltige Veränderung der Zivilgesellschaft sei nur dann möglich, so Heinz Pommer weiter in dem Interview, wenn genügend Einzelpersonen vernetzt und verantwortungsvoll handeln, ohne nach der Macht greifen zu wollen: nur dadurch werden Machtstrukturen geschwächt bzw. sogar unnötig.
Der mit 9/11 verbundene Erkenntnisprozess sei zu Beginn sicherlich schmerzhaft, so die Einschätzung, aber für viele Personen gleichzeitig ein Heilungsprozess, vor dem man keine Angst haben sollte.