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Das Animationsschema

(Begleittext zum gleichnamigen Seminar)

Das Nachfolgende ist als informationeller Einstieg zu verstehen. Es kann und will nicht als psychologischer Therapieersatz verstanden werden.


Einleitung:

Wir alle wissen, daß (fast) alles zwei Seiten, Positives wie Negatives auch seinen Sinn, vor allem jedoch seinen Ursprung hat. Wir haben auch gelernt, daß selbst größtes Glück, Freude und Erfolg irgendwo ihre „Schattenseiten“ haben.

Dieses „Wissen“ mag helfen, mutig an das heranzugehen, was uns alle so brennend interessiert: unser eigenes Leben.

Wir alle wollen unsere Zukunft bestmöglich aufbauen und entwickeln. Hierbei treffen wir auf jede Menge Hindernisse. Viele dieser Hindernisse liegen jedoch in uns selbst (Ängste), denen wir erst auf die Fährte kommen müssen, um sie dann abbauen und uns von ihnen befreien zu können. Da alle diese Ängste und die daraus im Laufe der Jahre entwickelten Verhaltensweisen ihren Ursprung in unserer eigenen Vergangenheit haben, gilt es – zum besseren Verständnis unseres eigenen „ICHS“ und zur besseren Bewältigung unserer Zukunft – erst einmal in diese unsere Vergangenheit zu spazieren. Die Methode dazu soll und kann Ihnen das „Animations-Schema“ bieten. Mut, Geduld und Interesse müssen Sie jedoch selbst mitbringen.

Sie werden feststellen, daß diese „Reise in die eigene Vergangenheit“ hoch interessant und unglaublich spannend ist. Wenngleich aufkommende Erinnerungen manchmal ein bißchen weh tun, lohnt sich das Ganze dennoch. Aus unbewußt mitgeschlepptem Leid wird dann neutrales Wissen, aus Ahnen wird Gewißheit. Sie lernen aber auch, Fähigkeiten und Begabungen „wiederzuentdecken“. Sie halten quasi „seelische Inventur“, wissen dann besser und ehrlicher, wo Sie stehen, wer Sie sind und brauchen weder krampfhaft zu suchen, noch ängstlich-zögernd abzuwarten, was Ihnen Ihre Zukunft bieten kann. Ist das eine interessante Perspektive? Gut, gehen wir es gemeinsam an.